Franz-Miltenberger-Gymnasium

Aktivitäten

Schulsportwoche der 7. und 8. Jahrgangsstufe

Bericht der Saale-Zeitung (externer Link)


Rasante Spiele beim Völkerballturnier

Am 13. Februar 2020 fand schon zum vierten Mal das Völkerballturnier der 5. und 6. Klassen statt. Hierzu meldeten sich Mannschaften aus den drei Schulen am Schulzentrum sowie die Mittelschule Wildflecken an. Gerade diese Schüler freuen sich mitspielen zu können, da sie ab dem 7. Schuljahr zum Unterricht nach Bad Brückenau kommen. Neben dem Sieg einer Spielpaarung zählte auch die Höhe der Treffer. Den absoluten Rekord für die 10 Minuten Spielzeit geht an die Klasse 6a des FMG mit 61 Treffern, ebenso wie die höchste insgesamt erreichte Trefferquote mit 132 Punkten. Manchmal entschieden in einem unentschiedenen Spiel diese Treffer für die weiteren Platzierungsspiele.
Bei den 5. Klassen gibt es manchmal so kleine Gruppen, dass keine eigene Mannschaft sinnvoll ist So starteten die Mädchen der 5. Klasse FMG als gemischte Gruppe aus den Klassen 5a und 5b. Genauso musste die Mittelschule eine gemischte Mädchenmannschaft melden. Die Realschule startete mit einer Mädchengruppe aus der 5a und der 5b. Im Spielmodus „Jeder gegen jeden“ gelangten die Mädchen 5ab des Franz-Miltenberger-Gymnasiums nach der Gewinnermannschaft Realschule 5b auf den zweiten Platz.
Bei den Jungen der 5. Klassen gingen sechs Mannschaften ins Rennen. Hier setzte sich nur die Mittelschulmannschaft aus den Klassen 5a und 5b zusammen. Nach den Vorrundenspielen, kam die Mannschaft der 5a des FMG ins Spiel um den 5. Platz, das sie gegen die Mittelschule verlor. Die Klasse 5b schaffte es ins Finale, wo sie sich aber gegen die Klasse 5a der Realschule unterlag und sich mit dem 2. Platz zufrieden geben musste.
In den letzten beiden Unterrichtstunden dieses Vormittags kamen die 6. Klassen dran. Jeweils fünf Teams traten bei den Jungen und Mädchen gegeneinander an. Nach der Endabrechnung der Mädchen belegte die Klasse 6a den 3. Platz.
Damit die Mädchen der 6b zum Spielen kamen, gingen sie zusammen mit ihren Jungen als Mannschaft an den Start und hatten dort weitere fünf reine Jungenmannschaften als Gegner. Die 6a Jungen des Gymnasiums erhielten die schließlich eine Urkunde für den 1. Platz, die gemischte Mannschaft 6b schaffte es auf Platz 3. 
Die SMV des Franz-Miltenberger-Gymnasiums sorgte durch den Verkauf von Speisen und Getränken für eine Verpflegung am Vormittag.
Ein Dank gilt der Realschule, die das Turnier organisierte und die Schiedsrichterteams, die von Lehren aller vier Schulen unterstützt wurden, im Vorfeld schulte.

Mannschaftsgeist  Mannschaftsgeist


Wintersportwoche in Filzmoos

Zum zweiten Mal kamen die beiden 7. Klassen für die Wintersportwoche in das Quartier Aumühle in Filzmoos. Die „Begrüßung“ war außerordentlich, denn gerade fanden die Ballonwochen statt. Zum Auftakt wurde am Samstagabend ein Feuerwerk gezündet, was wir nach längerer Busfahrt und dem Abendessen besichtigten. Auch starteten tägliche viele Ballone in den blauen Himmel und sorgten für ein buntes Bild.
Schnee gab es genug und die Pisten waren gut präpariert. Die Anfängergruppen lernten schnell die Beherrschung ihrer Ski und konnten gleich am zweiten Skitag mit der Großbergbahn längere Pisten langsam, aber sicher hinabfahren. Die guten und sehr guten Skifahrer fuhren das Gebiet ab.
Jeder Tag wurde sonniger und so nutzten wir zweimal die Möglichkeit ein Lunchpaket draußen oder auf der Schwaigalm einzunehmen und nicht zum Mittagessen zur Aumühle zurückzukehren. Der Check Your Risk Vortrag zur Lawinenkunde gab Zeit zur Erholung, wenn die Beine müde wurden. Eine Kutschfahrt am frühen Abend am Dienstag führte uns zur Unterhofalm. Mit drei Pferdekutschen wurden wir durch die tief verschneite Winterlandschaft gezogen, denn der Kutscher klappte die Räder ein und die Kufen aus. Die alte Hütte mit modernem Charakter war sehenswert. Auf den Heimweg leuchteten uns die Sterne in der klaren Nacht und alle fielen nach der Wanderung müde ins Bett.
Neben dem Skifahren wurde gespielt und getanzt und die Woche verging wie im Flug. Wohlbehalten kehrten alle am Freitagnachmittag zurück nach Bad Brückenau und konnten das anschließende Wochenende nutzen, um sich wieder für die Schule zu begeistern.

Aumühle  AumühleBallone in Filzmoos  Ballone in FilzmoosGroßbergabfahrt  GroßbergabfahrtVerschneite Winterlandschaft  Verschneite Winterlandschaft


Gymnasiasten beim PINK-Lauf

Am 3. Oktober 2019 folgten 36 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte dem Aufruf am 9. Wohltätigkeitslauf teilzunehmen. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir pink“ starteten die Läufer und Walker um 11:00 Uhr am Marktplatz von Bad Brückenau, um die 7,77 Kilometer zu absolvieren.
Zuvor gab es das professionelle Aufwärmen, das man freiwillig mitmachen konnte und für gute Stimmung bei allen Teilnehmern sorgte. Bei trockenem Wetter machte der Lauf durch das sich herbstlich präsentierende Sinntal richtig Spaß. Danach durfte jeder Teilnehmer im Ziel (Siebenerpark) eine Tragetasche in Empfang nehmen, worin unter anderem auch ein Gutschein für die SINNFLUT war. Obststände oder eine Fotostation sorgten für einen gemütlichen Ausklang. Mit dem Startgeld wird die Initiative „Brustkrebs Deutschland e.V.“ finanziell unterstützt.
Die stärkste Beteiligung mit sieben Startern konnte in der Klasse 9b festgehalten werden. Nicht mitgezählt sind die ebenso zahlreichen Helfer, die bei organisatorischen Aufgaben wie am Verkauf in der Turnhalle und bei der Betreuung von Ständen oder als Streckenposten mithalfen.
 

Pinklauf 2019 Start Pinklauf2019Teilnehmer


Leichtathletikwettkampf in Bad Brückenau

Am 09.07.2019 fand bei gutem Wetter die Rhön-Olympiade im Schul- und Sportzentrum Bad Brückenau statt. Hierbei treten die vier Gymnasien des Landkreises Bad Kissingen gegeneinander an. Mit dabei sind Schüler aus Bad Kissingen, Hammelburg, Münnerstadt und Bad Brückenau. Das Franz-Miltenberger-Gymnasium richtete schon nach drei Jahren wieder diesen Wettkampf aus, weil die Sportstätten in Münnerstadt gerade saniert werden.
Die Wettbewerbe begannen mit der Disziplin 800m-Lauf für Jungen und Mädchen. Nach den sich anschließenden Sprints verteilten sich die Teilnehmer auf die verschiedenen Wettkampfstätten. Während die Jüngeren mit dem Schlagball warfen, verglichen sich die Älteren im Kugelstoßen. Äußerst spannend sind immer die Hochsprungwettbewerbe, die neben dem Weitsprung sehr gute Leistungen hervorbrachten.
In der Gesamtbilanz siegte die Mannschaft von Bad Kissingen mit 157,5 Punkten (Jungen 88,5 Punkte, Mädchen 69 Punkte) vor Münnerstadt mit 143 Punkten (Jungen 80 Punkte, Mädchen 63 Punkte), Hammelburg 139,5 Punkten (Jungen 66,5 Punkte, Mädchen 73 Punkte) und Bad Brückenau 121 Punkten (Jungen 62 Punkte, Mädchen 59 Punkte).
Hervorzuheben sind einige von den 48 ersten Plätzen:
Mia Engel und Jette Jäger (beide Bad Brückenau) im 800m-Lauf mit 2:40 Sek. und 2:42 Sek.;
Anne Müller (Bad Brückenau) Weitsprung 4, 45m; Lillian Heid (Hammelburg)  Weitsprung 5,13 m und 75m-Sprint in 10,1 Sek.; Nelli Ziegler (Hammelburg) 800m in 2:47 Sek.; Andola Makuljeuic (Münnerstadt) mit 38 m im Ballwurf und Hannah Schmidt (Hammelburg) im Hochsprung mit 1,56 m und Kugelstoßen 10,5 m.
Herausragende Leistungen bei den Jungen erzielten Tobias Heil und Leonard Koczot (beide Bad Brückenau) im 50m-Sprint mit 6,9 und 6,8 Sek.; Im Hochsprung Leonard Koczot (Bad Brückenau) und Kevin Horbacz (Münnerstadt) mit 1,46 m und 1,58 m sowie Dimitrij Touve (Bad Kissingen) mit 1,64 m; Ansgar Schweiger (Bad Kissingen) brillierte im 800m-Lauf mit 2:18 Sek; Noah Hagemann  (Bad Brückenau) im Ballwurf mit 58,7 m; Luca Müller und Trung Ngr (beide Bad Kissingen) mit 5,80 m und 5,78 m im Weitsprung; Claudius Schubel stieß die Kugel 13,05 m weit.
 


Jazzdance mit Mädchen der 10. Klasse

Izabela HofweberIn eine besondere Art des Tanzens schnupperten die Mädchen der 10. Klasse während ihres Sportunterrichts. Izabela Hofweber, die Organisatorin des Tanztempels im Staatsbad Bad Brückenau übte die besonderen Schritte und eine kleine Choreographie mit ihnen ein.


Die Stundeneinteilung verlief klassisch. Beginnend mit einem kurzen Aufwärmprogramm wurden die Schülerinnen auf die besondere Art der Bewegung hingeführt. In der Erarbeitungsphase lernten sie Tanzschritte, die sich später in der Choreographie wiederfanden. Manche Übungsphasen ähnelten sehr dem Ballettunterricht, wo Haltung und Präzision angesagt waren. Übungen mit dem linken Fuß oder Bein wechselten zu spiegelbildlichen Übungen rechts. Im Wechselschritt oder anderen Schrittfolgen schwebten jeweils zwei Ausführende nebeneinander durch die Diagonalen des Raumes.
Zügig übernahmen alle die 8 x 8 Takte der Choreographie auf die ausgewählte Musik.
In wiederholenden Folgen und allmählicher Erweiterung entstand die elegante und doch lässige Ausführung des Tanzes.
Eine Abfolge von Dehnübungen zum Stundenausklang rundete die Tanzeinheit ab. Begriffe wie Plié, Multiplikation, Polyzentrik oder Polyrhythmik kommen im alltäglichen Sportunterricht oder Tanzsequenzen seltener vor. Alles in Allem stimmte die schwungvolle Einheit auf die bevorstehenden Osterferien ein.