Das Wirkprinzip eines Mausefallenautos:
Die Spannungsenergie, die in der gespannten Mausefalle steckt, wird auf die Achse übertragen. Dabei wird ein kleiner Teil der Energie, durch die daraus resultierende Reibung, zu Wärmeenergie und die restliche Energie wird zu Bewegungsenergie.
Jede Gruppe erhielt eine baugleiche Mausefalle. Jede Gruppe konnte selbst entscheiden, wie das Fahrzeug gestaltet werden soll.
Als Bastelmaterial konnten wir Holz, Papier, Stoff, CDs u. a. verwenden. Zum Fixieren dienten Klebstoffe Draht, Kabelbinder und Schnüre. Ebenso konnten auch andere haushaltsübliche Dinge benutzen werden.
Als dann alle Fahrzeuge fertig gestaltet waren, veranstalteten wir einen Wettbewerb.
Gewinnen sollte das Mausefallenfahrzeug, dass die längste Strecke zurückgelegt hat. Zusätzlich wurde noch das Auto mit dem schönsten Design mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Es gab es viele verschiedene Ideen für den Bau des Autos, wovon die meisten beim Wettbewerb in der Turnhalle auch erfolgreich waren.
Auf diesem Bild sieht man Beispiel für eines der Mausefallenautos vor dem Start, hier von Leonhard Gayer (9b). Es ist auch die Art des Antriebs zu erkennen, die ebenfalls von mehreren anderen Gruppen verwendet wurde.
Hier zu sehen ist das Mausefallenauto das am Ende am weitesten gefahren ist. Es wurde von Nina Möller (9a) und Hannah Fiedler (9a) angefertigt. Ebenfalls zu erwähnen das Auto von Jan Fischer (9a) und Felix Gunkel (9a), welches mit großem Abstand zum Publikumsliebling gewählt wurde. Beide Siegergruppen wurden letztendlich mit kleinen Preisen für ihre kreativen Ideen und Umsetzung belohnt.